..langsam, aber konsequent wird Fluggerät für Fluggerät in die Werkstatt befördert. Ein „harter Kern“ kümmert sich abgesprochen um die anstehenden Arbeiten.
Für den 22.12. hatten wir uns verabredet, dem Schaden am Rumpf der ASK 21 zu Leibe zu rücken. Der Hallenkuller hatte hier den Rumpf eingedrückt und die gesamte Außenschale beschädigt. Eine kleine Unachtsamkeit bringt mindestens 20 Stunden Arbeit in der Werkstatt.
Ihr seht: Bis auf die Waben durchgebrochen… Am Schleifbild bestimmen Steffen und Michael die Reihenfolge und Ausrichtung der Lagen.
Der neue Glasschrank wird erstmal bestimmungsgemäß verwendet. Philipp bereitet das Epoxidharz vor. Präzision ist absolut wichtig.
Auf Folie wird das Gewebe vorgetränkt – die Folie mit den vorgezeichneten „Jahresringen“ mit angedeuteten Ausrichtungen wird als Schnittmuster benutzt.
Lage für Lage wird so aufgebracht – am Schluß das Abreißgewebe… hier wird überflüssiges Harz aufgenommen.
Im Liegen kann man Werkstattarbeit am besten ertragen….
Bei dieser Arbeit waren auch einige „Neu“-Mitglieder anwesend und haben interessiert dem klebrigen Treiben zugeschaut. Es wird nun einigen klar, weshalb man nicht lässig mit dem Allerwertesten auf einer Tragfläche sitzend dem Lepo entgegenschaut. Hoffentlich lernen das auch ein paar „ältere“ Mitglieder…. 😉
Michael wird in den nächsten Tagen die Stellen ein wenig beischleifen, spachteln und lackieren.
Auch die Tragflächen der ASK 21 sind schon poliert – jetzt sind die Astirflächen dran:
Auch an den nächsten Wochenenden ist eigentlich immer jemand vor Ort, um Anleitung zu geben… Also traut Euch ruhig in die Werkstatt…..
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